Drei Jahre SECONTRADE: Erfolg mit Perspektive

Nur drei Jahre nach der Gründung präsentiert sich die Online-Handelsplattform SECONTRADE als wichtige Säule für den Handel mit Sekundärrohstoffen. Was als Vision begann, ist längst zu einer stark frequentierten, aber auch krisensicheren Größe der Kreislaufwirtschaft in Österreich und Europa avanciert.

Sie wurde im Jänner 2018 durch die UFH Holding als erste europäische Handelsplattform ihrer Art gegründet und ist heute ein Vorzeigebeispiel für die Digitalisierung im Handel mit Rohstoffen: SECONTRADE, die auf Sekundärrohstoffe spezialisierte Online-Plattform kurbelt nicht nur die Kreislaufwirtschaft in Österreich und in der EU gehörig an, der digitale Marktplatz ist gerade in Zeiten der Covid-19-Pandemie ein wichtiger Faktor im Kampf gegen den Klimawandel und die Rohstoffknappheit.

Toller Einstand für den Online-Pionier

Die Erfolgsbilanz spricht für sich: 26.400 Tonnen Sekundärrohstoffe von 200 Nutzerinnen und Nutzern aus 23 Ländern wurden in den letzten drei Jahren über secontrade.com angeboten. Rund um die Uhr können auf der Plattform wertvolle Rohstoffe, die beispielsweise aus Altgeräten, Altmetallen und Kunststoffabfällen gewonnen werden, von Recyclingbetrieben, Rohstoffhändlern oder Stahlwerken gekauft und verkauft werden. Und das absolut krisensicher auch in Zeiten wie diesen.

Gerade die Performance im Krisenjahr 2020 lässt die SECONTRADE-Führungsetage zuversichtlich in die Zukunft blicken. Die Nachfrage nach Sekundärrohstoffen steigt, und auch innerhalb der Industrie wächst die die Akzeptanz für den Online-Handel.

Dazu kommt, dass der Prozess der Entsorgung und das Recycling von Altstoffen immer neue Herausforderungen mit sich bringen, daher wollen Entsorgungsbetriebe alle bestehenden Möglichkeiten der Wiederverwertung von Rohstoffen ausschöpfen. „Das Recycling und Rückführen von wichtigen knappen Rohstoffen hat sich in den letzten Jahren sehr verändert und ist wesentlich komplexer geworden“, weiß Robert Töscher, Geschäftsführer der UFH-Gruppe. „Das ist einerseits sehr erfreulich, weil heute im Vergleich zur Vergangenheit viele Materialien wiederaufbereitet werden und somit auch mehr wertvolle Rohstoffe vor dem Abbau geschützt werden. Gleichzeitig steigen dadurch aber auch die Anforderungen an Recyclingbetriebe. Mit SECONTRADE haben wir als einer der ersten in Österreich einen wichtigen Schritt in diese Richtung gemacht, dem viele andere gefolgt sind.“

Website:
www.secontrade.com