Antrittsbesuch in Kühlgeräte-Recyclinganlage

Geschäftsführung der UFH RE-cycling vor Ort, v.l.n.r. Helmut Kolba und Robert Töscher

Robert Töscher, seit Anfang Juli Geschäftsführer der UFH-Gruppe, ist nun auch im Management Board der UFH RE-cycling neben den bestehenden Geschäftsführern Helmut Kolba und Gerhard Jokic tätig. Ein gemeinsamer Besuch der Kühlgeräte-Recyclinganlage in Kematen an der Ybbs folgte prompt.

Bereits seit über zehn Jahren betreibt die UFH RE-cycling, ein gemeinsames Projekt von UFH und REMONDIS, im Bezirk Amstetten eine der modernsten Kühlgeräte-Recyclinganlagen in ganz Europa. Täglich werden dort rund 1.000 Kühlgeräte nach höchsten Umwelt- und Qualitätsstandards verarbeitet, Kühl- bzw. Treibmittel fachgerecht entsorgt und wertvolle Sekundärrohstoffe wiedergewonnen.

Kreislaufwirtschaft dank modernster Technik

Robert Töscher, der bereits seit neun Jahren bei UFH im Controlling, als Leiter der Finanzen und Prokurist tätig war, betont: „Die Nachfrage an Sekundärrohstoffen steigt und erfreulicher Weise können wir diese bedienen. Dank modernster Technik, die ihresgleichen in ganz Europa sucht, werden in unserer Recyclinganlage 95 Prozent der Materialien aus Altgeräten recycelt und als Sekundärrohstoffe in der Industrie wiederverwendet. Dadurch werden natürliche Rohstoffe geschützt und deren Abbau signifikant reduziert.“

Recycling-Experte im Management Board der UFH RE-cycling

Helmut Kolba, Geschäftsführer der UFH RE-cycling freut sich: „Mit Robert Töscher haben wir einen Recycling-Experten im Management Board dazugewonnen. Durch seine Tätigkeiten bei UFH kennt er den Markt genau und weiß was die Kunden aus der Industrie brauchen. Dadurch können wir noch besser auf die Nachfrage reagieren.“

Töscher bedankte sich am Abschluss des Besuches in Kematen / Ybbs auch bei den über 30 Mitarbeitern: „Alle Arbeitsplätze konnten trotz der aktuellen Krise gesichert werden. Dank des Einsatzes unserer Mitarbeiter und der Beachtung höchster Hygienestandards, konnte die Anlage auch während des  Lockdowns weiterbetrieben werden. Dafür sind wir unseren Mitarbeitern sehr dankbar“.

Links:
www.ufhrecycling.at

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